3. Chemnitzer Dialog mit Prof. Dr. Ragnitz

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Chemnitz ist die am stärksten industrialisierte Region Mitteldeutschlands. Mit den Kernbranchen Automobilindustrie und Maschinenbau sowie zahlreichen Forschungseinrichtungen ist Chemnitz für die High-Tech-Entwicklungen des 21. Jahrhunderts bestens gewappnet. Auch hier hat die Corona-Pandemie ihre Spuren hinterlassen. Welche Prognose ergibt sich daraus für die Zukunft der Stadt?
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Ganz unkompliziert in der Mittagspause trafen sich 20 Firmenchefs, Politiker und Entscheidungsträger im Restaurant Alexxanders und fachsimpelten gemeinsam. UV-Vorstandsmitglied Michael Erfurt (Marktgebietsleiter für das Firmengeschäft bei der Deutschen Bank) Ralph Bartmuß (Partner der Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei Eureos) und UV-Geschäftsführer Lars Schaller hatten gemeinsam zum 3. Mal  zum „Chemnitz im Dialog“ eingeladen. Prof. Dr. Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der sächsischen Niederlassung des Forschungsinstitutes Ifo, hielt Zahlen rund um die Konjunkturprognose bereit, um die Fragen „Wie kann in der Stadt auch während Corona gut gewirtschaftet werden?“ und „Wie sieht es in den Unternehmern gerade wirtschaftlich aus?“ zu diskutieren.
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Prof. Dr. Joachim Ragnitz ist stellvertretender Leiter des ifo Institut für Wirtschaftsförderung in Dresden. Er ist Experte für Strukturwandel, demographische Entwicklung und öffentliche Finanzen. 2007 wurde er zum stellvertretenden Leiter der Niederlassung Dresden ernannt. Er ist Honorarprofessor für VWL an der Technischen Universität Dresden und Mitglied in verschiedenen Beratungskommissionen auf Bundes- und Landesebene. Sein Hauptarbeitsgebiet ist die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland.
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Wir danken allen Beteiligten für das tolle Treffen und freuen uns schon jetzt auf die 4. Auflage des Chemnitzer Dialogs!
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(Foto: Peggy Fritzsche/Freie Presse)

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