Offener Brief der sächsischen Wirtschaft

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Vor den Beratungen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder in der nächsten Woche haben wir uns gemeinsam mit den sächsischen Industrie- und Handelskammern, die sächsischen Handwerkskammern, die Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e. V., sowie die Sächsische Landesärztekammer und der Landesverband der Freien Berufe in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie an die Fraktionsvorsitzenden der Regierungsparteien, Ralph Brinkhaus (Unionsfraktion) und Rolf Mützenich (SPD), gewandt.
Unser zentrales Anliegen ist, eine Änderung der Corona-Politik in die Wege zu leiten. Gemeinsam fordern wir „einen Paradigmenwechsel von der Kultur der Verbote und Einschränkungen hin zu einer Kultur des Ermöglichens und der Eigenverantwortung der Menschen im Land.“ Notwendig sind jetzt „Entscheidungen mit Blick auf die Zukunft und nicht nur mit Blick auf Inzidenzwerte“.

Zentrale Forderungen:
➡️ Mögliches möglich machen, um unternehmerische Freiheit zu fördern.
➡️ Entbürokratisierung für Unternehmer und Bürger
➡️ Schaffung von unternehmerischen Anreizen durch Geld, aber auch durch Freiheit

 

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