Treffen der Interessengemeinschaft in Berlin

Datum: , Kategorie(n):

.

Am 25. Februar trafen sich die Präsidenten und GeschäftsführerInnen der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin in der Bundeshauptstadt, um die Schwerpunktthemen und Maßnahmen für das Jahr 2020 zu besprechen. Im Mittelpunkt steht dabei weiterhin die Interessen der kleinen und mittelständischen Unternehmen gegenüber der Politik zu vertreten. Hierzu wird ein Forderungskatalog erarbeitet, der in den nächsten Diskussionsrunden mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erörtert werden wird. Veranstaltungshighlights der Interessengemeinschaft werden unter anderem das Ostdeutsche Energieforum in Leipzig (Oktober) und der Parlamentarische Abend in Berlin (November) sein. Von Seiten des UV Sachsen nahm Geschäftsführer Lars Schaller an der Sitzung teil.


Zur Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin:

Die Interessengemeinschaft ist ein freiwilliger Zusammenschluss von regionalen Unternehmerverbänden aus Ostdeutschland und Berlin, die die Interessen der klein- und mittelständischen Wirtschaft gegenüber Politik, Wissenschaft, anderen Wirtschaftszweigen und Öffentlichkeit vertritt. Im Mittelpunkt stehen dabei die besonderen Rahmenbedingungen des Mittelstandes in den neuen Bundesländern, die auch über 25 Jahre nach der Deutschen Einheit in vielen Bereichen bestehen. In ihrer Funktion als Sprachrohr repräsentiert die Interessengemeinschaft mehr als 22.000 Unternehmer, Handwerker, Selbstständige und Freiberufler. Wie ihre Mitgliedsverbände, setzt sich die Interessengemeinschaft für ein wirtschaftliches und konkurrenzfähiges Handeln des Mittelstandes im nationalen und internationalen Wettbewerb ein und sieht dies als wesentliches Leitmotiv Tätigkeit. Die soziale Marktwirtschaft unter Beachtung ökologischer Bedingungen ist für den Zusammenschluss der Unternehmerverbände Verpflichtung und Ziel zugleich.

Mehr Informationen unter www.wir-unternehmen-zukunft.de

Zur News-Übersicht